Hallo meine Freunde der gepflegten süßen Küche 🙂
Wie wäre es heute mit einem wunderbaren süßen Apfel-Sträusselkuchen. Und da Äpfel allein ja langweilig wären, wie wärs wenn wir sie in der Pfanne karamellisieren? Ja? Dachte ich mir 🙂
Ich liebe Apfelkuchen. So jetzt ist es raus! Ich mag Apfelkuchen als Nachspeiße oder Nachmittag mit Kaffe oder auch zum Frühstück oder Abendessen…ok ich glaube es ist klar das ich Apfelkuchen wirklich sehr, sehr gerne mag!
Es gibt Apfelkuchen in so vielen verscheidenen Variationen und Formen und Geschmacksrichtungen aber diese Schnitten vom Blech sind ganz klare Favoriten seit ich sie zum ersten Mal gemacht habe. Der Boden ist aus Mürbteig gemacht und ist deshalb super einfach und lenkt nicht von der leckersten Füllung überhaupt ab. DIE FÜLLUNG: Ein Traum aus Äpfeln, Zimt, braunen Zucker und Muskatnuss. Die Füllung wird sehr langsam in einer Pfanne gekocht und das ist es auch was sie so besonders macht. Durch dieses langsame Kochen intensiviert sich der Geschmack nochmal! Ich hoffe Ihr seit jetzt nicht abgeschreckt weil ihr findet das dieses Unternehmen sehr aufwändig klingt. Es ist nämlich nur minimal aufwändinger und Oh Yes es ist den Aufwand sowas von wert!
Nach der Füllung ist noch nicht Schluss mit der Leckerei denn dieser Kuchen hat noch eine dritte Schicht (Nein, das finde ich nicht zu viel!) und die besteht aus Streusel. Ich muss sagen ich bin kein rießen Streusel-Fan! Waaaaaaas? Wer hat das gesagt? Ja, aber es stimmt leider (Asche über mein Haupt) Ich weis nicht wieso, aber meisten sind mir die Streusel zu teigig und zu süß. Ok, genug des Streusel-Bashing, denn umso mehr spricht es für diesen Kuchen das ich mich in diese Streusel reinlegen könnte obwohl sie jetzt gar nicht so aussergewöhnlich sind. In Kombination mit den anderen zwei Schichten sind sie allerdings perfekt und unschlagbar.
Man kann den Kuchen übrigens auch sehr gut 2 bis 3 Tage im Voraus backen denn statt hart und alt schmeckt er dann fast noch besser weil sich das Aroma irgendwie verstärkt. Also perfekt zum Vorbereiten für Feierlichkeiten oder einfach um ihn selbst zu verspeißen 🙂
So, ich glaube euch ist jetzt das Wasser im Mund zusammengelaufen und deshalb kommt hier auch schon das Rezept!
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